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Ein Linken-Abgeordneter nennt AfD-Abgeordnete „menschliche Arschlöcher“. Die AfD will sich das nicht gefallen lassen und zieht vor mehrere Gerichte – die Urteile fallen unterschiedlich aus.
Rostock/Stralsund – Schwere Vorwürfe, harte Worte – und abweichende Urteile: Die AfD-Fraktion im Landtag von Mecklenburg-Vorpommern zieht vor Gericht, weil sie sich diffamiert sieht. Doch im ...
Startseite Politik AfD-Spitzenkandidat plant nach Wahlsieg „stündliche Abschiebeflüge“ – und kritisiert Konkurrenz 17.06.2025, 07:20 Uhr Von: Julian Baumann Drucken ...
wa.de Politik NRW-Ministerpräsident Wüst zeigt sich offen für AfD-Verbotsverfahren 19.06.2025, 04:46 Uhr Von: Nadja Orth ...
Die AfD gibt sich gern israelfreundlich – doch in der Realität zeigt sich ein zerrissenes Bild. In dieser Folge analysiert Gordon Repinski gemeinsam mit Pauline von Pezold, wie sehr die Fraktion beim ...
Mit seiner Foto-Serie „Democracy Dies in Darkness“ gewann Fotograf Rafael Heygster einen World Press Photo Award. Wie er als Journalist bei AfD-Veranstaltungen behandelt wird und warum er die ...
Die Debatte um ein AfD-Verbot spitzt sich zu. Hendrik Wüst fordert klare Prüfung der Voraussetzungen, während Dobrindt vor Risiken warnt.
Klammheimlich hat sich Stadtrat Lukas Gesang im nordhessischen Waldkappel der AfD angeschlossen. Weder die Stadt noch die ihn unterstützende SPD wussten offenbar etwas davon. Inzwischen will er ...
Baut die AfD Infostände in Dorsten auf, ist oft die Polizei vor Ort. Mehrfach gab es Einsätze. Nun gibt es einen Gewaltvorwurf und eine Beschwerde. Das Foto ist Teil einer E-Mail, die diese ...
Umgang mit der AfD Wüst offen für AfD-Verbotsverfahren Aktualisiert am 17. Juni 2025, 16:39 Uhr Quelle: dpa Nordrhein-Westfalen ZEIT ONLINE hat diese Meldung redaktionell nicht bearbeitet.
Der Linken-Abgeordnete im Schweriner Landtag Dirk Bruhn macht AfD-Abgeordneten schwere Vorwürfe und beschimpft sie. Diese wehren sich vor Gericht in Stralsund, aber nicht nur da.
Behauptungen der AfD-Fraktion, die Landesregierung habe Teile ihres 100-Tage-Programms nicht erfüllt, will die Staatskanzlei nicht hinnehmen. «Wir lassen uns das nicht gefallen», sagt ihr Chef.